Über uns

Die Kaiser-Karl-Klinik bietet seit 1996 als Fachklinik für Rehabilitative Medizin in den Bereichen Orthopädie, Innere Medizin und Geriatrie eine umfassende Anschlussversorgung nach einer Akutbehandlung sowie bei chronischen Erkrankungen.


Mit dem Zusammenspiel der drei Fachrichtungen bieten wir das ideale Umfeld einer interdisziplinären Zusammenarbeit und damit der bestmöglichen Versorgung unserer Patient:innen.

Kaiser-Karl-Klinik Geschäftsführung

Ellen Knupfer, Klinikleiterin
und Kai Westphal, Geschäftsführer

Herzlich Willkommen in der Kaiser-Karl-Klinik: Die Klinik im Herzen von Bonn!

Die Kaiser-Karl-Klinik ist spezialisiert auf die rehabilitative und konservative Behandlung von Erkrankungen in den Bereichen Orthopädie, Innere Medizin und Geriatrie.

Das Ziel unserer Arbeit ist die bestmögliche Wiederherstellung des Wohlbefindens unserer Patient:innen. Dabei stellen wir immer den ganzen Menschen in den Mittelpunkt unseres Handelns. So können wir Ihre Genesung sowohl in körperlicher wie in seelischer und sozialer Hinsicht optimal fördern. Das medizinisch-therapeutische Konzept dabei beruht stets auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Unsere Behandlungsweise ermöglichen wir durch eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit unserer Abteilungen. Sie reicht von der Diagnostik über die Therapie bis zur Nachsorge.

Dadurch entsteht folgendes Behandlungskonzept: Die notwendige medikamentöse Therapie wird verbunden mit der physikalischen Medizin, der Naturheilkunde, dem Gesundheitstraining und der Ernährungsberatung. Vorträge und Schulungen über diverse Krankheitsbilder ergänzen dies.

Größten Wert legt die Kaiser-Karl-Klinik auf ihre Mitarbeiter:innen. Mit ihrer Kompetenz und persönlichen Zuwendung tragen sie entscheidend dazu bei, das Rehabilitationspotenzial unserer Patient:innen zu stärken. Zu unserem Behandlungsteam gehören Ärzt:innen und Pflegepersonal, Physiotherapeut:innen, Ergotherapeut:innen und Masseur:innen, Ernährungsberater:innen, Sozialarbeiter:innen, Psycholog:innen und – bei Bedarf – andere Spezialist:innen.

Die Behandlung der Patient:innen unterstützen unsere Mitarbeiter:innen aus Verwaltung, Haustechnik, Hauswirtschaft und die Kolleg:innen aus Küche und Service. So sorgen alle dafür, dass sich die Patient:innen bei uns rundum wohlfühlen.

Wo moderne Medizin auf Wohlfühlambiente trifft.

Die Klinik wurde von dem bekannten Architekten Professor Erich Schneider-Wesseling gestaltet.
Sein Werk der Kaiser-Karl-Klinik wurde 1998 im regionalen Wettbewerb „Auszeichnung guter Bauten“ prämiert.
Die Klinik zeichnet sich durch einen offenen, lichtdurchfluteten Raumplan aus und einen hotelartigen Charakter. Terrassen und Sitzecken laden zum Verweilen ein. Mit dem Anbau, der Ende 2013 in Betrieb genommen wurde, bieten wir nun Platz für 150 stationäre Patient:innen.

Begonnen als orthopädische Rehabilitationsklinik wurde zunächst das Leistungsspektrum um die Innere Medizin erweitert, in 2007 folgte dann die Geriatrie. Im Jahr 2014 eröffnete die Klinik im kleinen Rahmen auch ein Angebot für teilstationäre Patient:innen („ambulante Rehabilitation“).
Wir sehen uns als wohnortnahe Rehabilitationseinrichtung, die zentral gelegen in Bonn den Vorteil hat, unseren Patient:innen eine nahtlose Anschlussversorgung nach dem Krankenhaus zu bieten und nicht weit entfernt von zuhause zu sein. So sind die Patient:innen bestmöglich betreut und Angehörige können unkompliziert zu Besuchen vorbeikommen.

Die Klinik hat Verträge mit der gesetzlichen Krankenversicherung und kann durch Patient:innen der Privaten Krankenversicherungen und von Beihilfeberechtigten belegt werden. Die Kaiser-Karl-Klinik ist Teil des nordrhein-westfälischen Gesundheitsnetzwerkes MedNation AG (ehemals Eifelhöhen Klinik AG). Mit den beiden Schwesternkliniken Aatalklinik in Bad Wünnenberg und dem Herzpark Mönchengladbach blicken wir auf ein halbes Jahrhundert medizinische Rehabilitation in unserem Konzern zurück. Daneben komplettieren ein MVZ und eine Pflegestation in Bad Wünnenberg unser Leistungsspektrum.

Indikationen & Krankheitsbilder

Orthopädie – Indikation zur Behandlung:

Die Abteilung Orthopädie behandelt seit 1996 sowohl stationäre als auch ambulante Patient:innen. Die häufigsten Ursachen für eine konservative orthopädische Therapie sind schmerzhafte Verschleißerscheinungen und entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparates sowie die Rehabilitation nach einem künstlichen Gelenkersatz an Schulter-, Hüft-, Knie- und Sprunggelenk.

Aufnahmeindikationen / Krankheitsbilder

  • nach künstlichem Gelenkersatz (z. B. Hüfte, Knie)
  • neuroorthopädische Erkrankungen und Defektzustände
  • nach allen Verletzungen am Haltungs- und Bewegungsapparat (Unfall)
  • stationäre fachorthopädische Krankenhaus-Weiterbehandlung
  • nach Bandscheibenvorfall (operativ oder konservativ behandelt)
  • nach Sportunfall
  • nach traumatischer Amputation
  • nach mittleren und großen orthopädischen und unfallchirurgischen Eingriffen
  • bei chronischen Schmerzzuständen
  • zur Behandlung psychosomatisch geprägter orthopädischer Leidenszustände einschließlich chronischer Schmerzzustände und leistungsbeeinträchtigender Befindlichkeitsstörungen
  • zur ärztlich überwachten Versorgung mit Prothesen, orthopädischem Schuhwerk sowie anderen Hilfsmitteln
  • nach Operationen an der Wirbelsäule einschließlich korrigierender und stabilisierender Operationen
  • zur konservativen orthopädischen Therapie bei degenerativen, entzündlichen und prozesshaften Erkrankungen des Bewegungsapparates (z. B. Rheuma)

Diagnostik

  • Röntgendiagnostik
  • Knochendichtemessung mittels DXA-Scan
  • Sonographie des Bewegungsapparates, der Gefäße, des Herzens, des Bauchraumes und der Schilddrüse
  • externe Konsile aller Fachrichtungen, die nicht in der Klinik vertreten sind
  • Ruhe- und Belastungs-EKG, Langzeit-EKG
  • Langzeit-Blutdruckmessung, Lungenfunktion
  • Blutzuckertagesprofil
  • klinisch-chemisches Labor
  • zusätzlich extern: CT, MRT und Szintigraphie

Innere Medizin – Indikation zur Behandlung:

Ziel unserer rehabilitativen Maßnahmen ist es, unsere Patient:innen in den bestmöglichen Gesundheitszustand zu versetzen, eine Pflegesituation zu vermeiden und engagierte Hilfestellung bei der Krankheitsverarbeitung zu geben.

Aufnahmeindikationen / Krankheitsbilder

Im Sinne einer ganzheitlichen Rehabilitation behandeln wir Patient:innen mit folgenden Erkrankungen:

  • des Herzens (z. B. nach Herzinfarkt oder Bypass-Operation, nach Herzklappenersatz, mit Herzmuskelschwäche, bei Herzrhythmusstörungen)
  • der Gefäße (z. B. arterielle Verschlusskrankheit, auch nach operativen Eingriffen wie Amputationen, Bluthochdruck, Venenleiden)
  • des Stoffwechsels (z. B. Übergewicht, metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus, Fettstoffwechsel-Störungen)
  • aus dem rheumatischen Formenkreis (z. B. Rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew, Lupus Erythematodes, Sklerodermie)
  • der Lungen (z. B. Asthma bronchiale, chronische Bronchitis, nach schweren Infektionen)
  • des Magen-Darm-Trakts (z. B. nach operativen Eingriffen, ggf. mit Anlage eines Anus praeter, funktionelle Beschwerden, Verdauungsstörungen)
  • des Nervensystems (z. B. nach Schlaganfall oder Hirnblutung, Parkinson-Syndrom, Multiple Sklerose)
  • Psychovegetative und körperliche Erschöpfungszustände (z. B. durch schwere Allgemeinerkrankungen, auch bei Karzinomen nach Abschluss der Primärbehandlung wie Operation oder Bestrahlung)

Diagnostik

  • Röntgendiagnostik der Thoraxorgane, des Abdomens und des Bewegungsapparates (zusätzlich extern: CT, MRT und Szintigraphie)
  • Sonographie der Schilddrüse, des Bauchraumes und des Bewegungsapparates, Echokardiographie, Duplex-Sonographie der peripheren venösen und arteriellen sowie der hirnversorgenden Gefäße
  • Ruhe- und Belastungs-EKG, Langzeit-EKG, Langzeit-Blutdruckmessung, Lungenfunktion
  • Labor (intern und extern)
  • Knochendichtemessung (DXA)
  • Konsiliaruntersuchungen (u.a. neurologisch, gerontopsychiatrisch, neuropsychologisch, augen- und HNO-ärztlich, urologisch, gynäkologisch, allgemeinchirurgisch)
    durch externe Kooperationspraxen oder Kliniken

Voraussetzungen für die Aufnahme in der internistischen Abteilung

Voraussetzung für die Rehabilitation in unserer internistischen Abteilung ist das Vorliegen einer der oben genannten Erkrankungen bei weitgehend erhaltener Alltagskompetenz sowie ein konkretes Therapieziel und bestehende Rehabilitationsfähigkeit. Ziel der Behandlung ist die bestmögliche Wiederherstellung der Alltagssicherheit sowie die Verbesserung bestehender Funktionseinschränkungen. Zu Beginn der Rehabilitation wird für alle Patient:innen unter Berücksichtigung der Krankheitsgeschichte und der bisherigen Lebenssituation ein individueller Behandlungsplan erstellt, um ein realistisches Behandlungsziel zu formulieren.

Regelmäßige Teambesprechungen mit allen beteiligten Berufsgruppen (Ärzte, speziell ausgebildetes Pflegepersonal, Physio- und Ergotherapeuten, Psychologischer Dienst und Sozialdienst) dienen dem Abgleich des bisher Erreichten und der weiteren Behandlungsplanung. Sprachtherapeut:innen sowie die Mitarbeiter:innen der Ernährungstherapie werden bei Bedarf hinzugezogen. Sofern erforderlich, erfolgen vor der Entlassung Hilfsmittelberatung und -verordnung sowie die Organisation der weiteren Versorgung einschließlich Angehörigenberatung.

Geriatrie – Indikation zur Behandlung:

In unserem interdisziplinären Team behandeln wir ältere und betagte Patient:innen, die aufgrund akuter oder chronischer Erkrankungen in ihrer bisherigen Selbständigkeit und Mobilität eingeschränkt sind.

Aufnahmeindikationen / Krankheitsbilder

Behandlungsindikationen/Krankheitsbilder können sein:

  • Operativ oder konservativ versorgte Frakturen des Bewegungsapparates
  • Verzögerte Rekonvaleszenz nach akuten Erkrankungen (z. B. Infekte) oder Operationen (z. B. Gefäßeingriffe, Bauchoperationen)
  • Amputationen bei Diabetes mellitus oder arterieller Verschlusskrankheit
  • Schlaganfall oder Hirnblutung (akut oder bei Verschlechterung bestehender neurologischer Defizite)
  • Andere neurologische Erkrankungen wie z. B. Parkinson-Syndrom
  • Sturzneigung bei Gangunsicherheit unterschiedlicher Ursache
  • Rheumatische Erkrankungen oder degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Verschlechterung des Allgemeinzustandes bei verschiedenen chronischen Erkrankungen
  • Alters- oder krankheitsbedingte Verschlechterung der Alltagskompetenz zum Erhalt der Autonomie

Diagnostik

  • Röntgendiagnostik der Thoraxorgane, des Abdomens und des Bewegungsapparates (zusätzlich extern: CT, MRT und Szintigraphie)
  • Sonographie der Schilddrüse, des Bauchraumes und des Bewegungsapparates, Echokardiographie, Duplex-Sonographie der peripheren venösen und arteriellen sowie der hirnversorgenden Gefäße
  • Ruhe- und Belastungs-EKG, Langzeit-EKG, Langzeit-Blutdruckmessung, Lungenfunktion
  • Labor (intern und extern)
  • Knochendichtemessung (DXA)
  • Konsiliaruntersuchungen (u.a. neurologisch, gerontopsychiatrisch, neuropsychologisch, augen- und HNO-ärztlich, urologisch, gynäkologisch, allgemeinchirurgisch)
  • durch externe Kooperationspraxen oder Kliniken

Voraussetzung für die Aufnahme in der geriatrischen Abteilung

Voraussetzung für die geriatrische Rehabilitation ist das Vorliegen einer der oben genannten Erkrankungen verbunden mit einer oder mehreren Begleiterkrankungen, höheres Lebensalter sowie ein konkretes Therapieziel und bestehende Rehabilitationsfähigkeit.

Ziel der Behandlung ist die bestmögliche Wiederherstellung der Alltagssicherheit sowie die Verbesserung bestehender Funktionseinschränkungen, um eine Rückkehr in die gewohnte häusliche Umgebung (ggf. mit Hilfe) zu ermöglichen oder Pflegebedürftigkeit zu vermeiden. Zu Beginn der Rehabilitation wird für alle Patient:innen unter Berücksichtigung der Krankheitsgeschichte und der bisherigen Lebenssituation ein individueller Behandlungsplan erstellt, um ein realistisches Behandlungsziel zu formulieren.

Regelmäßige Teambesprechungen mit allen beteiligten Berufsgruppen (Ärzte, speziell ausgebildetes Pflegepersonal, Physio- und Ergotherapeuten, Psychologischer Dienst und Sozialdienst) dienen dem Abgleich des bisher Erreichten und der weiteren Behandlungsplanung. Sprachtherapeut:innen sowie die Mitarbeiter:innen der Ernährungstherapie werden bei Bedarf hinzugezogen. Sofern erforderlich, erfolgen vor der Entlassung Hilfsmittelberatung und -verordnung sowie die Organisation der weiteren Versorgung einschließlich Angehörigenberatung.

Alle unsere Patient:innen erhalten immer die auf ihre medizinischen Bedürfnisse bestmöglich abgestimmte Therapie. Sie können in der Kaiser-Karl-Klinik darüber hinaus individuelle Leistungen nach Maß und nach Ihren ganz persönlichen Bedürfnissen hinzubuchen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Ihren Aufenthalt in der Kaiser-Karl-Klinik für Sie passgenau zu gestalten. Sprechen sie unsere Ärzt:innen an, wir beraten Sie gerne.

Lernen Sie hier die Bereiche unserer Klinik kennen:

Bereiche der Reha
Therapieangebote
Wahlleistungen/Selbstzahlerangebote

Entdecken Sie die Kaiser-Karl-Klinik: Impressionen

Kaiser-Karl-Klinik Reha Bonn Aussen 01
Kaiser-Karl-Klinik Aussicht Terrasse
Kaiser-Karl-Klinik Reha Bonn Aussen
Kaiser-Karl-Klinik Restaurant Karolinger Terrasse
Kaiser-Karl-Klinik Restaurant Karolinger Tisch
Kaiser-Karl-Klinik Reha Bonn Teich
Kaiser-Karl-Klinik Reha Schwimmbad für Gruppen
Kaiser-Karl-Klinik Reha Schwimmbad für Gruppen
Kaiser-Karl-Klinik Reha Therapie Schwimmbad
Kaiser-Karl-Klinik Reha Reha Therapie Schwimmbad Trainer
Kaiser-Karl-Klinik Treppenaufgang
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Kaiser-Karl-Klinik Flur zu den Zimmern
Kaiser-Karl-Klinik Reha Bonn Zimmer
Kaiser-Karl-Klinik Einzelzimmer
Kaiser-Karl-Klinik Reha Bonn Fitness
Kaiser-Karl-Klinik Reha Bonn Speisesaal
Kaiser-Karl-Klinik Reha Bonn Aussen 01

Genuss und Gemütlichkeit im Restaurant Karolinger

Lassen Sie sich und Ihre Besucher in der stilvollen Atmosphäre unseres Restaurants kulinarisch verwöhnen. Das À-la-carte-Restaurant bietet neben dem Gastraum eine wunderschöne und ruhige Außenterrasse, auf der man es sich im Sommer bei einem leckeren Getränk oder Eis gut gehen lassen kann. Zur Mittags- und Abendzeit stehen ausgewählte Speisen auf der Karte. Nachmittags können Sie sich mit einer Kuchenauswahl sowie Kaffee- und Teespezialitäten verwöhnen lassen.

Unser Karolinger ist der ideale Ort, um auch kleinere Anlässe, wie Geburtstage, zu feiern. Sprechen Sie uns an, um Ihren Ehrentag während Ihrer Reha besonders zu gestalten.

Öffnungszeiten: Täglich von 12:00 Uhr bis 20:00 Uhr

Speisekarte

Ruhe und Erholung im Herzen Bonns

Trotz der verkehrsgünstigen Lage bieten wir einen Ort der Ruhe und zum Erholen. Die Klinik befindet sich in einem Wohngebiet in „zweiter Reihe“ und ist somit ruhig gelegen. Von den meisten Räumen bietet sich ein Blick ins Grüne, so dass man die Hektik und Geschwindigkeit der Stadt rasch vergessen kann.
Um unser Gebäude bietet Ihnen unser Rundweg ein sicheres Terrain für erste Gehversuche, eine Außengehstrecke lädt mit verschiedenartigen Bodenbelägen zum weiteren Training ein. Im weiteren Therapieverlauf ist vor allem der Park der LVR-Klinik ein gern genutztes Ziel unserer Patient:innen.

Die reizvolle Bonner Innenstadt ist nah. Ein Besuch in der Alt- und Innenstadt laden zum Einkaufen oder Sightseeing ein. Die vielfältigen Ausstellungen auf der Museumsmeile oder ein Ausflug ins Siebengebirge machen die Klinik auch für Begleitpersonen zu einem attraktiven Aufenthaltsort.